Egal, wofür man sich auch entscheidet: Nach absolviertem Trainingsprogramm leistet eine erfrischende Dusche einen weiteren wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Müdigkeit.

 

Tipps für den Alltag

Wer nicht so viel Zeit hat und zum Beispiel in der Mittagspause neuen Schwung braucht, sollte raus an die frische Luft und einen Spaziergang machen. Das Tempo darf ruhig ein wenig flotter sein, dabei tief durch die Nase einatmen. Dies ist besonders empfehlenswert für jeden, der sich viel drinnen aufhält: Im Winter sorgt die Heizungsluft in Innenräumen oft dafür, dass uns trockene Augen müde machen – weil man so oft blinzeln muss.

Auch im Alltag lassen sich kleine, aber nicht minder effektive Übungen geschickt einbauen. Ein kurzer Sprint über den Flur, zehn Kniebeugen oder eine Handvoll Liegestützen kosten nicht viel Zeit, benötigen keine Gerätschaften und helfen dennoch dabei, den Körper auf Trab zu bringen.

Zusätzlich sollte man auf eine sinnvolle Ernährung achten. So können Kohlenhydrate die Müdigkeitserscheinungen verstärken, da das Verdauen einen großen Teil der Energie erfordert. Wer stattdessen proteinreiches Essen zu sich nimmt, fördert einen aktiven Lebensstil und verbessert damit seine sportliche L

 

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Fazit

Zu wenig sportliche Betätigung ist ein Faktor, der Müdigkeit im Körper begünstigt. Zu viel des Guten kann jedoch zur Erschöpfung führen. Hier gilt es, wie so oft im Leben, ein gesundes Mittelmaß zu finden. Zwei bis drei Studiogänge pro Woche sind empfehlenswert, wobei im Winter auch vermehrt auf Outdoortraining geachtet werden sollte. Die frische Luft tut uns auf mehreren Arten gut. Zusätzlich hilft Tageslicht dabei, einem allzu großen Ungleichgewicht im Hormonhaushalt entgegenzuwirken.

 

Quelle: shape UP fitness 6/19
Abbildung: OSTILL is Franck Camhi / shutterstock.com

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